International

Internationaler Sportgerichtshof CAS urteilt gegen russische Athleten

Direkt vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang hat der Internationale Sportgerichtshof CAS die Klage russischer Athleten zurückgewiesen. Somit wir ein großer Teil der russischen Mannschaft im südkoreanischen Pyeongchang nicht an den Start gehen.
 Internationaler Sportgerichtshof CAS urteilt gegen russische Athleten

Das Gericht urteilte, dass die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), nur bestimmte russische Athleten einzuladen und sie als so genannte olympische Athleten aus Russland antreten zu lassen, keine Diskriminierung sei. Somit haben die Sportler das letzte Rechtsmittel ausgeschöpft. Ein großer Teil der russischen Mannschaft wird in Pyeongchang nicht an den Start gehen.

Die Entscheidung könnte dem internationalen Sport einen irreparablen Schaden zufügen. Schon der McLaren-Bericht ist höchst zweifelhaft. Auch die widersprüchlichen Urteile des Internationale Sportgerichtshof CAS sorgen für Staunen. Dass offenbar saubere Athleten aus offenbar politischen Gründen nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen dürfen, das führt den olympischen Gedanken ad absurdum.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.