International

GUS-Antiterror-Zentrum: Terroristen wollen Coronavirus an öffentlichen Plätzen verbreiten

Für internationale Terrororganisationen tätige Werber fordern Neumitglieder auf, das Coronavirus an öffentlichen Orten und in Gebäuden von Regierungsbehörden zu verbreiten. Dies berichtete Andrei Nowikow, Leiter des Antiterror-Zentrums der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.
GUS-Antiterror-Zentrum: Terroristen wollen Coronavirus an öffentlichen Plätzen verbreitenQuelle: Sputnik

Rekrutierer internationaler Terrororganisationen fordern neue Mitglieder auf, die Verbreitung des Coronavirus an öffentlichen Orten und in Regierungsbehörden zu maximieren. Dies berichtete Andrei Novikow, Leiter des Antiterror-Zentrums der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, in einem Interview mit der TASS.

Während Staaten um medizinische und epidemiologische Sicherheit kämpfen und sich als Hauptziel setzen, Leben und Gesundheit ihrer Bürger zu retten, nutzen die Werber internationaler terroristischer Gruppierungen nicht nur die ohnehin schon schwierige Situation, um neue "Dschihad-Soldaten" anzuziehen, sondern äußern auch Forderungen nach maximaler Verbreitung der Infektion COVID-19 durch kranke Mitglieder ihrer Organisationen an öffentlichen Orten und in Gebäuden von Regierungsbehörden und so weiter.

Bereits Aufrufe zu derartigen Handlungen stellen für sich genommen eine eigene Kategorie von psychologischem Terror gegen die Bevölkerung dar, macht Nowikow deutlich.
"Dementsprechend finden sich diejenigen Länder in der besten Situation wieder, die über ein gutes System der sanitär-epidemiologischen Kontrolle und Technologien zur Identifizierung kranker Bürger und ihrer rechtzeitigen Behandlung verfügen", fügte der Leiter des GUS-Antiterror-Zentrums hinzu.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.