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Stuttgart: Mann mit "Schwert" hingerichtet – Vor zahlreichen Zeugen mitten in Wohngebiet

Im Stuttgarter Stadtteil Möhringen sind gestern Anwohner Zeugen eines brutalen Mordes auf offener Straße geworden. Einer von ihnen nahm den schrecklichen Moment auf Video auf. Das Opfer wurde offenbar mit einem Schwert hingerichtet.
Stuttgart: Mann mit "Schwert" hingerichtet – Vor zahlreichen Zeugen mitten in Wohngebiet

Es sind Schreie zu hören. Zwei Frauen stehen neben einem Smart, hinter dem sich die schreckliche Tat abspielt und versuchen, den Angreifer abzuhalten. Jemand filmt die Szene und sagt: "Der sticht den voll ab!"

Und er sollte Recht behalten. Der Angreifer holt mit beiden Händen aus, hebt das Schwert über seinen Kopf und sticht auf den 36-Jährigen, der offenbar vor ihm auf der Straße liegt, ein. Dies tut er mindestens dreimal und zwar mit solch einer Wucht, dass die ganze Klinge danach völlig krumm ist. Es sind verzweifelte Schreie von Menschen im Hintergrund zu hören, die alles mit angesehen haben. 

Mittlerweile ist klar, dass das Opfer nicht überlebt hat. Die Polizei erklärt in einer Pressemitteilung:

"Ein Tötungsdelikt hat sich am Mittwochabend (31.07.2019) in der Fasanenhofstraße ereignet. Zeugen alarmierten gegen 18.15 Uhr die Polizei, nachdem möglicherweise im Rahmen einer Auseinandersetzung auf offener Straße ein bislang unbekannter Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand auf einen mittlerweile identifizierten 36 Jahre alten Mann eingestochen hat. Das Opfer erlag trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen seinen Verletzungen."

Der Angreifer, der zunächst mit einem Fahrrad geflüchtet war, konnte bei der anschließenden Fahndung mit einem Hubschrauber aller Wahrscheinlichkeit nach festgenommen werden. 

Die Polizei schreibt dazu: "Ob es sich hierbei um den gesuchten Tatverdächtigen handelt, müssen die nun eingeleiteten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben."

Nachtrag:

Mittlerweile hat die Stuttgarter Polizei eine weitere Erklärung herausgegeben, in der es heißt, dass es sich bei dem Angreifer vermutlich um einen 28-jährigen syrischen Staatsbürger handelt.

Der Festgenommene "hatte offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt."

Angaben zu einem Motiv konnten bislang noch nicht gemacht werden.

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