Deutschland

"Reine Panikmache": Straßenumfrage zum Coronavirus gibt Stimmung im Volk wieder

Das Coronavirus versetzt Deutschland in den Krisenmodus. Während das Robert Koch-Institut den SARS-CoV-2 Erreger für tödlicher hält als die Grippe, bilden Innenminister Seehofer und Gesundheitsminister Spahn einen Krisenstab. Bislang sind in Deutschland 30 Fälle bekannt.
"Reine Panikmache": Straßenumfrage zum Coronavirus gibt Stimmung im Volk wieder

Ein Krisenstab der Bundesregierung entschied, wegen der Verbreitung des Virus in weiten Teilen der Welt nicht mehr nur die Kontaktdaten von Fluggästen aus dem Ursprungsland China zu erfassen, sondern auch von Passagieren von Flügen aus Südkorea, Japan, dem Iran und Italien. So soll man sie schnell erreichen können, falls ein Fluggast infiziert war. Innenminister Seehofer gab bekannt, dass Asylbewerber im Zuge der standardmäßigen Gesundheitsuntersuchungen auch auf das neue Coronavirus getestet werden sollen. Er verwies darauf, dass jeden Monat um die 10.000 Migranten über "vorbelastete" Länder wie den Iran, den Irak oder Afghanistan nach Deutschland kämen.

Eine RT-Deutsch-Straßenumfrage in Berlin zeigte unterdessen, dass die meisten der Befragten sich unbeeindruckt zeigen und von Panikmache sprechen.

Wir bitten, die schlechte Tonqualität bei Prof. Dr. Lothar H. Wieler zu entschuldigen.

Mehr zum Thema - Live-Updates zur "Corona-Epidemie": Aktuelle Zahlen und Entwicklungen 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.