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Brutaler Mord in Limburg: Frau starb bereits durch Aufprall nach Kollision

Die Frau, die vergangenen Freitag im Limburg von ihrem Mann erst angefahren und dann mit einer Axt attackiert wurde, starb bereits am Aufprall. Dies ergab die Obduktion der 31-Jährigen. Das Opfer wurde infolge der Kollision 30 Meter durch die Luft geschleudert.
Brutaler Mord in Limburg: Frau starb bereits durch Aufprall nach KollisionQuelle: www.globallookpress.com

Die am vergangenen Freitag in Limburg von ihrem Mann brutal angegriffene Frau wurde bereits durch die Kollision mit dem Auto des Täters getötet. Dies ergab nach Informationen der Frankfurter Neuen Presse die Obduktion der Leiche. Der Mann hatte die Frau mit hoher Geschwindigkeit angefahren, als sie den Gehweg entlanglief. Bilder einer Überwachungskamera sollen zeigen, wie die 31-jährige Tunesierin in hohem Bogen etwa 30 Meter durch die Luft geschleudert wurde und schließlich hinter dem Auto landete, das in eine Hauswand gerast war.

Der verletzte Täter vertrieb zu Hilfe eilende Zeugen mit einer Pistole, schlug danach mit einer im Kofferraum mitgeführten Axt mehrmals auf das Opfer ein und trennte dabei den Kopf des Opfers fast vollständig vom Körper ab. Die Obduktion soll nun ergeben haben, dass die Frau den Zusammenprall mit dem Auto unmöglich überlebt haben konnte. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt; die Staatsanwaltschaft wartete am Donnerstagmittag noch auf den schriftlichen Obduktionsbericht.

Das Auto, einen Audi A6 Avant mit 204 PS, hatte sich der 34-jährige Täter eigens für die Tat ausgeliehen. Nach der Bluttat wartete der deutsche Staatsbürger tunesischer Abstammung ruhig auf die Polizei und ließ sich von dieser widerstandslos festnehmen.

Unterdessen wurden in Limburg Vorwürfe gegen das örtliche Frauenhaus laut. Dort hatte die Frau seit Ende Juli mit den beiden Kindern des Paares gewohnt, nachdem sie ihren Mann und die gemeinsame Wohnung in Rheinland-Pfalz verlassen hatte. Am Montag sorgte eine am Tatort angebrachte Mitteilung für Aufsehen. Darin wurde dem Frauenhaus vorgeworfen, dem Opfer nicht bei der Suche einer sicheren Unterkunft geholfen zu haben, nachdem ihr verlassener Ehemann sie in der Unterkunft gefunden hatte.

Die Frankfurter Neue Presse berichtet, dass der Täter und Angehörige mehrmals im Frauenhaus aufgetaucht sein sollen. Eigentlich sollen schutzsuchende Frauen in solchen Unterkünften schon aus Sicherheitsgründen anonym leben. RT Deutsch versuchte am Donnerstag vergeblich, die Einrichtung für eine Stellungnahme zu erreichen.

Unterdessen kam es im benachbarten Hochtaunuskreis in dieser Woche zu einer weiteren gegen Frauen gerichteten Bluttat. Die Polizei Westhessen fahndet nach einem afghanischen Asylbewerber, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Oberursel seine Frau und deren Mutter mit einem Messer verletzt haben soll.

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