Deutschland

Entwarnung: Giftschlange in Herne wurde eingefangen

Die tagelang gesuchte Kobra in Herne ist wieder eingefangen. Die giftige Schlange ist am Freitag unter einer Stufe am Kellereingang eines Wohnhauses lebend erwischt und von einem Schlangenexperten in Obhut genommen worden.
Entwarnung: Giftschlange in Herne wurde eingefangenQuelle: www.globallookpress.com

"Niemand wurde verletzt", teilte die Stadt im Ruhrgebiet mit. Am Nachmittag war das Tier erstmals seit Tagen gesichtet worden. Ein Mitarbeiter des Stadtbetriebs Castrop-Rauxel entdeckte die Schlange bei Mäharbeiten an dem Haus, in dem das Reptil am Sonntag zuletzt gesehen worden war. Er sprach von einem "gelb-goldfarbigen Tier", das sich zunächst zurückgezogen habe.

Die hochgiftige Monokelkobra mit einer geschätzten Länge von mindestens 1,40 Metern war am Sonntag in einem Treppenhaus des Gebäudes von einer Bewohnerin entdeckt worden. Mit großem Aufwand wurde das Wohnhaus in den vergangenen Tagen von Experten durchsucht.

Die Wohnanlage wurde aus Sicherheitsgründen evakuiert. 30 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Die Stadt Herne vermutet, dass das Tier aus der Wohnung eines Mieters stammt, in der dieser 20 Giftschlangen hielt. Der Mann bestritt dies jedoch bislang.

Mehr zum Thema - Vier Häuser in Herne evakuiert: Giftige Kobra entwischt

(rt deutsch / dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.