Deutschland

Annegret Kramp-Karrenbauer verkündet Kandidatur für CDU-Parteivorsitz (Video)

Jetzt ist es offiziell. Die ehemalige Saarländische Ministerpräsidentin und jetzige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer verkündete am Mittwoch ihre Kandidatur um den Parteivorsitz. Aussichtsreichste Kandidaten neben ihr sind Jens Spahn und Friedrich Merz.
Annegret Kramp-Karrenbauer verkündet Kandidatur für CDU-Parteivorsitz (Video)

Kramp-Karrenbauer machte allerdings deutlich, dass sie keinen Wahlkampf gegen ihre Konkurrenten führen wolle, sondern im Falle eines Wahlsieges ihre Expertisen zielführend in einen Erneuerungsprozess der CDU integrieren wolle. Als zentrale drei Punkte für die Zukunft sieht die Generalsekretärin den Erhalt des Wohlstandes mit besonderem Blick auf die Digitalisierung, das Sicherheitsgefühl der Bürger und das Gefühl, dass sich jeder in Deutschland zuhause fühlt – ob er nun schon immer hier wohne oder neu dazugekommen ist.

Kritisch äußerte sich Kramp-Karrenbauer über die Arbeit der Bundesregierung. Deutschland habe eine "bleierne Zeit erlebt", darin "wie die Regierung die ersten Monate gestaltet hat".

Wir bitte die Handystörgeräusche im Ton zu entschuldigen.

Mehr zum Thema - Zusammen unter 40 Prozent: Union und SPD erreichen neues Umfragetief

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.