Deutschland

Fleischeslust: Berliner Rentner köpft Wildschwein

Eine nicht alltägliche Meldung aus Berlin: Ein Rentner hat mit einem Beil ein Wildschwein erschlagen, weil er sich das Fleisch "sonst nicht leisten" könne. Dumm nur, dass er das Tier auf einem Parkplatz zerlegen wollte. Dort stellte ihn die Polizei.
Fleischeslust: Berliner Rentner köpft Wildschwein© Screenshot: Facebook / Polizei Berlin

Nach Angaben der Berliner Polizei hat ein 80-jähriger ehemaliger Fleischer in Reinickendorf ein Wildschwein erschlagen. Wie die Polizei in einem Facebook-Post mitteilte, sei ein Streifenwagen zu dem Parkplatz eines Supermarkts in Reinickendorf gerufen worden. Dort trafen sie auf eine Frau in einem geparkten Auto, die angab, auf ihren Mann zu warten, der gleich von der Arbeit komme.

Bei einer Begehung des Ortes fand die Polizei den Mann bei der "Arbeit". Er war dabei, ein erlegtes Wildschwein auszunehmen. Die Bache war enthauptet, gehäutet und teilweise ausgenommen. In einer Kiste fanden sich größere Fleischstücke und verwertbare Eingeweide.

Der Mann gab zu, das zutrauliche Tier mit einem Beil erschlagen zu haben, um an das "gute Fleisch" zu kommen, das "er sich sonst einfach nicht leisten könne." Die Polizei übergab die Reste des Tieres an den Förster und erstattete Anzeige wegen Jagdwilderei.

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