Deutschland

Letztes Video des im Hambacher Forst tödlich verunglückten Journalisten

Auf Twitter hatte sich der tödlich verunglückte Journalist Steffen M. kurz vor seinem Sturz gemeldet, um aus einer Höhe von 25 Metern im Baumhaus-Bereich "Beechtown" die Arbeit der Aktivisten zu dokumentieren.
Letztes Video des im Hambacher Forst tödlich verunglückten JournalistenQuelle: AFP © Jana Bauch

Steffen M. wollte eigentlich nur vom Ort des Geschehens die Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst in Nordrhein-Westfalen dokumentieren. Auf Twitter begründete er den gefährlichen Aufstieg in die luftigen Höhen der Baumhäuser damit, dass Journalisten aufgrund der Polizeiabsperrungen die Polizeiaktionen nicht mehr aus der Nähe dokumentieren können. Seinen Mut bezahlte der Journalist auf tragische Weise mit seinem Leben, als er von einer Verbindungsbrücke stürzte und leider seinen schweren Verletzungen erlag. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.