Deutschland

Wegen "Grippe"? Rekordhohe Übersterblichkeit von 19 Prozent im Dezember

Allein in der Weihnachtswoche starben etwa 7.000 Menschen mehr als im langjährigen Durchschnitt. Das zeigen Zahlen, die das Bundesamt für Statistik am Dienstag veröffentlicht hat. Die mediale Ursachenforschung gibt sich nebulös.
Wegen "Grippe"? Rekordhohe Übersterblichkeit von 19 Prozent im DezemberQuelle: www.globallookpress.com © Imago

Die Übersterblichkeit in Deutschland war im Dezember 2022 um 19 Prozent höher als im Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021. Das geht aus Zahlen hervor, die das Bundesamt für Statistik am Dienstag veröffentlicht hat. Das Institut Euromomo, das die Sterblichkeitszahlen in Europa analysiert, nannte die Übersterblichkeit in der vorletzten Dezemberwoche als "extrem hoch". Das ist der größte Wert in der Euromomo-Skala. Kein anderes europäisches Land weist ähnlich hohe Werte auf.

Allein in der 51. Kalenderwoche sind laut dem Bundesamt für Statistik in den Jahren 2018 bis 2021 im Median 20.777 Menschen gestorben. In der 51. Woche des Jahres 2022 waren es 27.912 Personen. Das ergibt eine Übersterblichkeit von rund 34 Prozent. Das ist der höchste Wochenwert des Jahres 2022. 

Über die Ursachen dieser Entwicklung wird weitgehend geschwiegen, es scheint für viele Mainstreammedien keine eindeutig benennbare Ursache dafür zu geben. Die taz schiebt es beispielsweise auf eine Grippewelle, der Spiegel macht die Überalterung der Gesellschaft dafür mitverantwortlich. Beides mag nicht ganz verkehrt sein. Der Elefant im Raum wird aber konsequent verschwiegen.  

Nicht zuletzt liegt das an den offenbar gezielten Vertuschungen der Impfschäden durch offizielle Stellen. So schreibt die Journalistin Susan Bonath:

"Die für ihre Hersteller hochprofitablen COVID-19-Impfstoffe haben auch gesundheitliche Schäden verursacht, das steht heute fest. Doch das Ausmaß wollen Politik und Institutionen nun offenbar vertuschen. Nicht nur das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich hartnäckig, brisante Daten an die Presse herauszugeben. Auch eine Krankenkasse will verhindern, dass Informationen an die Öffentlichkeit dringen – und zwar nicht nur ihre eigenen. Sie startete den Versuch einer Absprache mit dem GKV-Spitzenverband der gesetzlichen Kassen."

Dazu passt auch, dass Anhörungen von Sachverständigen – sei es im Bundestag oder wie am Montag passiert im Sächsischen Landtag – entweder diffamiert werden, weil die AfD dazu eingeladen hatte, oder auch diese konsequent unter den Teppich gekehrt werden. Aufklärungswille sieht in jedem Falle anders aus. 

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