Gesellschaft

Medienberichte in Frankreich: Karl Lagerfeld ist gestorben

Laut Medienberichten in Frankreich soll der deutsche Modeschöpfer Karl Lagerfeld in Paris verstorben sein. Das Modehaus Chanel bestätigte den Tod Lagerfelds.
Medienberichte in Frankreich: Karl Lagerfeld ist gestorbenQuelle: AFP © Alain Jocard

Karl Lagerfeld soll an diesem Dienstag im Alter von 85 Jahren verstorben sein, wie die französische Tageszeitung Le Figaroberichtet. Der deutsche Modedesigner, Fotograf und Stylist soll schon mehrere Wochen lang sehr schwach gewesen sein.

Zuletzt gab es Sorgen um den Gesundheitszustand von Karl Lagerfeld. Vor zwei Wochen hatte sich der Star-Modedesigner per Video-Botschaft gemeldet und seine Fans, so schien es zumindest, etwas beruhigt. "Schön, dass Sie sich wieder etwas erholt haben", kommentierte ein Instagram-Nutzer den kurzen Clip. "Schonen Sie sich doch etwas mehr, Herr Lagerfeld. (...) Wir wollen Sie doch behalten."

Lagerfeld (85) war im Januar zum ersten Mal überhaupt in seiner Zeit als Chanel-Kreativdirektor nicht bei der Schau des Edel-Modehauses aufgetreten. Chanel begründete sein Fehlen damals mit "Müdigkeit". In dem Video gratuliert Lagerfeld mit leiser Stimme der Ex-Chefredakteurin der französischen Vogue, Carine Roitfeld, zum Erfolg ihres Magazins "CR Fashion Book". Er trägt in dem Video, wie für ihn typisch, eine dunkle Sonnenbrille.

Der Tod Lagerfelds wurde mittlerweile laut der Deutschen Presse Agentur (dpa) vom Modehaus Chanel bestätigt.

(rt deutsch/dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.