Gesellschaft

Indien: Brautpaar ertrinkt bei Fotoshooting auf Fluss

In Indien sind eine Braut und ihr Bräutigam tragischerweise in einem Fluss tödlich verunglückt. Das Paar träumte davon, sich in der berühmten Pose aus dem Film Titanic aufnehmen zu lassen.
Indien: Brautpaar ertrinkt bei Fotoshooting auf FlussQuelle: www.globallookpress.com © Satyajit Shaw/Keystone Press Agency

Bei einem tragischen Vorfall ertrank ein Brautpaar im indischen Fluss Cauvery. Die jungen Leute waren zu einem Fotoshooting vor der Hochzeitszeremonie, die am 22. November stattfinden sollte, vor Ort. Die Braut und ihr Bräutigam, ihre Familienmitglieder sowie ein Fotograf stiegen in ein Fischerboot und fuhren zur Flussquelle. Das Paar wollte die Szene aus dem Film Titanic nachbilden, wo Kate Winslet am Bug des Schiffes mit ausgebreiteten Armen steht und Leonardo DiCaprio sie dabei festhält.

Die romantische Idee der Verliebten nahm ein fatales Ende. Ein starker Wasserstrom warf das Boot um, in dem der 28-jährige Bräutigam und die 20-jährige Braut waren. Ihnen gelang es nicht, an die Oberfläche zu kommen. Nur der Mann, der das Boot fuhr, wurde gerettet. Alles geschah vor den Augen der Verwandten. Die Polizei untersucht die Umstände des Vorfalls.

Mehr zum ThemaDrei Tote und mehrere Verletzte bei Trockeneis-Party in Moskauer Sauna

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.