"Adiós Neoliberalismo": Demonstranten in Chile stellen Systemfrage – Polizei antwortet mit Gewalt

Seit über eine Woche wird Chile von einer Protestwelle historischen Ausmaßes erfasst. Anfänglich galten die Proteste der Fahrpreiserhöhung in der Hauptstadt Santiago de Chile. Doch bald weitete sich der Protest auf grundsätzliche Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung aus. Doch statt Dialog setzte Präsident Sebastían Piñera auf Repression und setzte Militär und Panzer gegen die Demonstranten ein. Doch die lassen sich nicht einschüchtern. Die Protest-Woche in Bildern:
"Adiós Neoliberalismo": Demonstranten in Chile stellen Systemfrage – Polizei antwortet mit GewaltQuelle: Reuters

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.