Europa

Drama an Heiligabend: Vater, Sohn und Tochter ertrinken bei Spanien-Urlaub im Hotelpool

Während ihres Spanien-Urlaubs sind drei Mitglieder einer fünfköpfigen britisch-amerikanischen Familie an Heiligabend im Pool einer Hotelanlage ertrunken. Die Ursache ist noch unklar. Ein Problem mit einer defekten Pumpe im Pool wird nicht ausgeschlossen.
Drama an Heiligabend: Vater, Sohn und Tochter ertrinken bei Spanien-Urlaub im HotelpoolQuelle: www.globallookpress.com © Meghan Mccarthy

Die Familie hatte sich bereits seit einigen Tagen in Mijas unweit von Málaga aufgehalten. Zunächst sei ein neunjähriges Mädchen beim Schwimmen in einem der Pools in Not geraten, berichteten die Regionalzeitung Sur und andere Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Der 52-jährige Vater und der 16-jährige Bruder seien dem Mädchen zur Hilfe geeilt, aber schließlich seien alle drei ums Leben gekommen. Urlauber und Hotelangestellte hätten den Notruf alarmiert.

Die Leitung des Hotelresorts in Spanien teilte mit, Angestellte und ein Arzt des Resorts seien den in Not geratenen Gästen nach den ersten Hilferufen von Augenzeugen sofort zu Hilfe gekommen. Wiederbelebungsmaßnahmen blieben aber erfolglos. Psychologen kümmerten sich um geschockte Augenzeugen, insbesondere um die Mutter und deren drittes Kind. 

Inzwischen sind Ermittlungen aufgenommen worden. Man schließe "ein Problem mit der Pumpe aber nicht aus", sagte der Polizeisprecher. Aufgrund von defekten Saugrohren ist es bereits mehrfach zu Unfällen in Pools gekommen.

Mehr zum ThemaDeutscher Urlauber stürzt auf Thai-Ferieninsel zu Tode

(rt deutsch / dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.