Europa

Putin bietet Macron Hilfe beim Wiederaufbau von Notre-Dame an

Der russische Präsident hat seinem französischen Amtskollegen Hilfe beim Wiederaufbau der Kathedrale Notre-Dame de Paris angeboten. Dafür würden die besten russischen Restaurierungsspezialisten nach Paris kommen. Das teilte der Pressdienst des Kremls mit.
Putin bietet Macron Hilfe beim Wiederaufbau von Notre-Dame anQuelle: Sputnik

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron die Hilfe der besten russischen Spezialisten für den Wiederaufbau der Kathedrale Notre-Dame de Paris angeboten.

Er brachte seinem französischen Amtskollegen seine Bestürzung über den Schaden am französischen Nationalsymbol zum Ausdruck, so der Kreml-Pressedienst am Dienstag. In einem Telegramm an Macron erklärte Putin:

Notre-Dame ist das historische Symbol Frankreichs, ein unschätzbarer Schatz der europäischen und weltweiten Kultur, sowie einer der wichtigsten christlichen Schreine. […] Die Katastrophe, die sich in Paris in der Nacht ereignete, verursachte Schmerzen in den Herzen der Russen.

Der Pressedienst des russischen Präsidenten teilte des Weiteren mit:

Putin hat die Hoffnung geäußert, dass es möglich sein wird, die Kathedrale wieder aufzubauen, und angeboten, die besten russischen Spezialisten, die über umfangreiche Erfahrung in der Restaurierung von Weltkulturerbe-Denkmälern einschließlich der Werke der mittelalterlichen Architektur besitzen, nach Frankreich zu schicken.

Mehr zum Thema - Wie Notre-Dame zerbrach: Weltbekannte Kathedrale von Flammen-Inferno heimgesucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.