Geopolitik zählt mehr als der Volkswille - Mazedonien nach dem Referendum (Video)
Mehr zum Thema - Mazedoniens Präsident ruft zum Boykott des Namensreferendums auf
Der Premierminister des Landes, Zoran Zaev, will die Namensänderung dennoch weiter vorantreiben. Hinter der vordergründig profan anmutenden Umbenennung verbergen sich gewaltige Interessen. Sowohl ein NATO- als auch ein EU-Beitritt Mazedoniens hängen von der Änderung des Namens ab. Entsprechend groß ist der Druck auf die Protagonisten. Das Referendum mag gescheitert sein, doch es geht um Geopolitik.
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