Europa

Unfassbare Tat erschüttert Schweden: Jungen ganze Nacht lang gequält und lebendig begraben

Zwei Jugendliche in Schweden wurden eine ganze Nacht lang auf einem Friedhof gefoltert. Die Minderjährigen sollen zudem vergewaltigt und am Ende lebendig begraben worden sein. Ihr Martyrium endete erst am Morgen, als ein Passant den Notruf wählte.
Unfassbare Tat erschüttert Schweden: Jungen ganze Nacht lang gequält und lebendig begrabenQuelle: AFP © Jonathan Nackstrand

Eine brutale Tat in der Stadt Solna erschüttert derzeit ganz Schweden: Zwei Jugendliche, die älter als 15 Jahre sein sollen, sollen laut Berichten schwedischer Medien über Stunden schwerst misshandelt worden sein. Bei den Tätern handele es sich demnach um einen 21-Jährigen sowie einen 18-Jährigen, die bereits wegen Diebstahls und Brandstiftung polizeibekannt seien.

Alles begann am vergangenen Samstagabend gegen 23 Uhr, als die zwei Teenager von den beiden Männern aufgehalten worden seien. Diese hätten sie dazu angehalten, Drogen abzukaufen. Als die Jugendlichen der Aufforderung nicht nachgekommen seien, wurden sie zum nahegelegenen Friedhof gezwungen. Dort sollen sie bis fast 9 Uhr morgens mit einem Messer gefoltert worden sein, zudem seien sie geschlagen, ausgeraubt und vergewaltigt worden.

Wie die schwedische Zeitung Aftonbladet berichtet, seien die Opfer demnach gezwungen worden, sich auszuziehen, und wurden schließlich lebendig in einer Grube begraben. Ihr Martyrium endete erst, als ein Passant zufällig vorbeikam und auf die Situation aufmerksam wurde. Er alarmierte schließlich die Polizei.

Die angerückten Beamten konnten die Jugendlichen aus den Gräbern befreien, wonach sie ins Krankenhaus gebracht wurden. Die zwei Verdächtigen konnten zunächst flüchten, wurden jedoch dank Zeugenhinweisen kurze Zeit später festgenommen. Ihnen wird laut dem Bericht von Aftonbladet Entführung, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und schwerer Raub zur Last gelegt. Beide sollen die Taten auf dem Friedhof bestreiten. Einer der Tatverdächtigen soll jedoch laut Medienbericht zum Zeitpunkt der Festnahme Kleidung eines der Opfer getragen haben. 

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