Israel greift nach Raketenbeschuss Hamas-Ziele im Gazastreifen an
Die israelische Armee gab auf Twitter keine weiteren Einzelheiten über die Operation bekannt. Zuvor hatte es geheißen, dass zwei Raketen vom Gazastreifen aus in Richtung der südisraelischen Großstadt Be'er Scheva gefeuert worden seien. Beide Raketen seien aber abgefangen worden.
2:00AM:2 rockets were fired from #Gaza toward the Israeli city of Beersheba. Both rockets were intercepted by the Iron Dome Aerial Defense System.
— Israel Defense Forces (@IDF) November 16, 2019
In response to the rockets fired from Gaza at Israeli civilians overnight, our forces struck Hamas terror targets in Gaza. Hamas will bear the consequences for attacks against Israeli civilians.We remain prepared for various scenarios.
— Israel Defense Forces (@IDF) November 16, 2019
Am Freitag war bekannt geworden, dass bei den jüngsten israelischen Luftangriffen auch ein Mitglied des bewaffneten Arms der Hamas, der Kassam-Brigaden, seinen Verletzungen erlegen war. Nach einer neuen Eskalation der Gewalt im Nahen Osten beruhigte sich die Lage am Freitag zunächst, nachdem sich Israel und der Islamische Dschihad unter Vermittlung Ägyptens und der Vereinten Nationen am Donnerstag auf eine Waffenruhe geeinigt hatten. Die Zahl der in dieser Woche durch israelische Luftangriffe getöteten Palästinenser im Gazastreifen stieg am Freitag auf 35. Die meisten der Toten waren nach palästinensischen Quellen militante Palästinenser gewesen. (dpa)
Mehr zum Thema - Israel weiter unter Beschuss – Islamischer Dschihad schließt Feuerpause aus
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.