Nahost

Iran: Zugunglück fordert mindestens 17 Menschenleben

Im Osten Irans ist Berichten zufolge ein Zug entgleist. Laut dem Roten Halbmond sind bei dem Unglück mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Örtliche Behörden meldeten, dass der Zug mit einem Bagger zusammengestoßen sei.
Iran: Zugunglück fordert mindestens 17 Menschenleben© RIA Novosti/Telegram

Bei einer Zugentgleisung im Osten Irans sind nach Angaben des iranischen Roten Halbmonds, der vor Ort Hilfe leistet, mindestens 17 Menschen getötet und 50 verletzt worden.

Der Vorfall ereignete sich am frühen Mittwochmorgen nahe des Bahnhofs Mazino etwa 50 Kilometer von der Wüstenstadt Tabas entfernt. Einige der Passagiere des Zuges, der auf dem Weg von Mashhad nach Yazd war, befinden sich in kritischem Zustand. Die Hilfsorganisation teilte mit:

"In dem Zug befanden sich 348 Passagiere und das Personal. Von elf Waggons wurden sechs Waggons beschädigt."

Dutzende von Rettungskräften wurden entsandt, zusammen mit zehn Krankenwagen und drei Rettungshubschraubern.

Laut einer Erklärung der Eisenbahngesellschaft der Islamischen Republik Iran, die von der offiziellen iranischen Nachrichtenagentur IRNA zitiert wird, kam es zu der Entgleisung, als der Zug mit einem Bagger zusammenstieß.

Mehr zum ThemaSchweres Zugunglück in Bayern – Drei Tote und viele Verletzte nach Entgleisung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.