Nach Explosion von Beirut: Gouverneur zieht Vergleich zu Hiroshima
Nach der schweren Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut hat der Gouverneur des Gouvernements Beirut, Marvan Abbud, die Zerstörungen mit denen durch den Abwurf von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki 1945 verglichen. Er sprach in diesem Kontext von einer "nationalen Katastrophe".
The governor of #Beirut: “This is like a Hiroshima or a Nagasaki in Lebanon. We have never seen such destruction, or of this scale. This is a national disaster.” h/t @liliandaoud#BeirutBlasthttps://t.co/VlcLEU5gpb
— Mona Eltahawy (@monaeltahawy) August 4, 2020
Einen Unfall mit Feuerwerkskörpern als Unfall für die Explosion schloss der Gouverneur aus.
Die Zerstörungen sind massiv. Die Druckwelle soll über viele Kilometer hinweg zu spüren gewesen sein. Derzeit wird von mindestens zehn Todesopfern ausgegangen. Es soll viele Verletzte geben.
Mehr zum Thema - Libanon: Schwere Explosion erschüttert Hauptstadt Beirut – Dutzende Verletzte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.