Asien

Sri Lanka: Drohungen nicht ernst genommen - Regierung entschuldigt sich (Video)

Bei der Bombenserie auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka sind nach bisherigen Angaben 311 Menschen ums Leben gekommen. Die islamistische Gruppe hinter den Angriffen erhielt möglicherweise Hilfe aus dem Ausland. Im Vorfeld scheint es offenbar mehrere Warnungen vor den Angriffen gegeben zu haben.
Sri Lanka: Drohungen nicht ernst genommen - Regierung entschuldigt sich (Video)Quelle: AFP © Money Sharma

So haben ausländische Geheimdienste bereits am 4. April Alarm geschlagen. Zudem hatte ein muslimischer Geistlicher schon vor drei Jahren vor genau der Gruppierung gewarnt, die nun wegen der Anschläge verdächtigt wird. Die Behörden haben sich für ihr diesbezügliches Versagen offiziell entschuldigt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.