Mindestens 29 Tote nach Einsturz eines Restaurants in China
Dem Einsturz eines Restaurants im Norden Chinas sind mindestens 29 Menschen zum Opfer gefallen. Die Tragödie passierte, als mehrere Gäste im Lokal Juxian im Kreis Xiangfen der Provinz Shanxi den 80. Geburtstag einer Person feierten. Die Ursache des Unglücks und weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Rescue work completed on Sun with 59 people rescued, 29 dead, 7 seriously injured and 21 slightly injured in a restaurant collapse accident in N China's Shanxi Province on Sat. https://t.co/RVOIUgzyBipic.twitter.com/LqLnOdw7o0
— Global Times (@globaltimesnews) August 30, 2020
Bis zur Einstellung der Rettungsarbeiten am Sonntagmorgen wurden insgesamt 57 Menschen aus den Trümmern geborgen. Sieben Personen erlitten schwere Verletzungen. Weitere 21 kamen mit leichten Verletzungen davon.
29 people have been confirmed dead after a village restaurant collapsed Saturday in north China's Shanxi Province https://t.co/MZeorABv9wpic.twitter.com/SW2Zrovy2M
— China Xinhua News (@XHNews) August 30, 2020
Rund 800 Bergungskräfte waren vor Ort im Einsatz.
Rescue work is over for the restaurant collapse in Linfen, Shanxi. The accident left 29 dead, 7 severely injured, and 21 lightly injured. The restaurant collapsed around 9:40 on Aug 29 when a birthday banquet was underway. The cause is under investigation. https://t.co/Xc9RN9DMLqpic.twitter.com/GG3kk1WM9d
— The Paper 澎湃新闻 (@thepapercn) August 30, 2020
Mehr zum Thema - Folgenschwere Reinigungsarbeiten: Fünf Menschen ertrinken in Fäkaliengrube
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.