Mongolei meldet ersten Todesfall durch Beulenpest
Bei einer Pressekonferenz am Dienstag bestätigte ein Vertreter des mongolischen Gesundheitsministeriums, Dorj Narangerel, die Beulenpest als Todesursache des Jugendlichen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach soll der Verstorbene drei Tage vor seinem Tod zusammen mit zwei Freunden Murmeltier-Fleisch verzehrt haben. Auf Kontakt mit diesen Nagetieren oder deren Verzehr werden auch alle weiteren bisher bekannt gewordenen Beulenpest-Fälle in der Mongolei und in China zurückgeführt.
Die zwei Freunde des 15-Jährigen sowie 15 weitere Kontaktpersonen der Jugendlichen wurden inzwischen isoliert und in medizinischen Einrichtungen unter Quarantäne gestellt. Die Bevölkerung der umliegenden Gebiete wurde erneut dazu ermahnt, auf den Verzehr von Murmeltier-Fleisch zu verzichten.
Mehr zum Thema - WHO zum Pestausbruch in China: Kein hohes Risiko
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.