Asien

China: Verkauf von 5G-Smartphones verzeichnet "explosives Wachstum"

In China nimmt der Verkauf von 5G-Smartphones Fahrt auf. Das zeigen Daten der Chinesischen Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie. Allein im vergangenen Monat wurden 17,51 Millionen Geräte verkauft, was 61,2 Prozent aller Smartphone-Verkäufe ausmacht.
China: Verkauf von 5G-Smartphones verzeichnet "explosives Wachstum"Quelle: Reuters

Nach Angaben der Chinesischen Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie (CAICT) erreichten die Lieferungen von 5G-Smartphones in China im vergangenen Monat 17,51 Millionen Einheiten. Diese Zahl machte 61,2 Prozent der gesamten Smartphone-Verkäufe des Landes im Juni aus, gegenüber 46,3 Prozent im Mai.

Nach Angaben der CAICT wurden in der ersten Jahreshälfte 105 neue 5G-Modelle in China eingeführt und insgesamt 63,6 Millionen Einheiten verkauft.

Der Verkauf von 5G-Mobiltelefonen auf dem chinesischen Markt habe seit der zweiten Hälfte des Jahres 2019 ein "explosionsartiges Wachstum" erfahren. Auch der Bau von 5G-Basisstationen boome, so das internationale Beratungsunternehmen Deloitte in seinem Bericht vom Juni.

Der Bericht hob hervor, dass in China die erste Welle eines 5G-Verbrauchsbooms erwartet wird, da Geräte, die von der Kommunikationstechnologie der nächsten Generation angetrieben werden, zum Mainstream werden. Die Netzabdeckung werde ständig erweitert und die Preise für 5G-Smartphones würden sinken, hieß es.

Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie erklärte zuvor, dass das Land den Aufbau von 5G-Netzen beschleunigen werde, wobei bis Ende des Jahres landesweit mehr als 600.000 5G-Basisstationen gebaut werden sollen.

Mehr zum Thema - Ericsson: 5G wird bis 2025 rund 65 Prozent der Weltbevölkerung erreichen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.