Russische Luftschläge zerstören Raketenstellung des IS und führen zu massiven Fluchtbewegungen der Dschihadisten

Russische Kampfflugzeuge haben eine Stellung des "Islamischen Staates", welche mit dem Luftabwehrraketensystem Osa, auch unter dem NATO-Namen Gecko bekannt, ausgerüstet war, in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört. Dies berichtet das russische Verteidigungsministerium und verweist zudem darauf, dass Dschihadisten auf Grund der russischen Luftschläge verstärkt ihre Stellungen verlassen und fliehen.
Russische Luftschläge zerstören Raketenstellung des IS und führen zu massiven Fluchtbewegungen der Dschihadisten

Das 9K33 Osa Kurzstrecken-Luftabwehrsystem wurde in Ost-Douma unweit von Damaskus von einem Suchoi Su-34-Bomber eliminiert, informierte Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Außenministeriums am Donnerstag.

Die Su-34 warf eine Präzisionsbombe vom Typ KAB-500 auf einen Betonbunker ab, in dem das Waffensystem versteckt wurde. Das Ziel wurde komplett zerstört, so Konaschenkow.

Osa, auch unter dem NATO-Namen Gecko bekannt, ist ein mobiles Raketensystem, welches mit sechs Kurzstrecken-Boden-Luft-Raketen bestückt werden kann. Es schenkt Bodentruppen taktischen Schutz vor feindlichen Flugzeugen.

Der Raketenwerfer wurde eliminiert, als russische Kampfjets in den letzten 24 Stunden 33 Flugmissionen durchführten. Insgesamt nahmen sie dabei 32 Ziele in den Provinzen Idlib, Hama, Damaskus, Aleppo und Deir Ezzor ins Visier.

Der Sprecher des Verteidigumgsministerums fügte hinzu, dass die Dschihadisten immer häufiger ihre Stellungen wegen des Drucks durch die russische Luftkampagne verlassen würden.

"Die Terroristen weichen zurück und versuchen, neue Positionen einzunehmen und ihre Versorgungssystem zu ändern", sagte Konaschenkow. Er wies darauf hin, dass Moskau seine Aufklärungseinsätze jüngst verstärkt habe und die Situation daher genau einschätzen könne.

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