Russische Luftwaffe schneidet IS bei Aleppo von Versorgungslinien ab

IS-Terroristen wurden in der Provinz Aleppo von ihren Waffenversorgungsquellen abgeschnitten, gab das russische Verteidigungsministerium an. In den letzten 24 Stunden haben russische Kampfjets 41 Flüge durchgeführt und dabei 40 Ziele in fünf Provinzen bombardiert.
Russische Luftwaffe schneidet IS bei Aleppo von Versorgungslinien ab

Die russische Luftwaffe hat Dutzende Stellungen von IS-Milizen und anderen Rebellen in den Provinzen Aleppo, Hama, Idlib, Latakia und Deir Ezzor angegriffen.

"Suchoi Bomber vom Typ Su-24M führten Präzisionsschläge gegen Stellungen von Terroristen in der Nähe der Stadt Aleppo durch. Sie eliminierten Werkstätten, die Fahrzeuge mit Sprengstoff modifizieren, um sie für Selbstmordmissionen zu verwenden", behauptete der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.

Er fügte hinzu, dass die zahlreichen mit explosivem Material beladenen Fahrzeuge, die ansonsten gegen die syrische Regierung oder andere Rebellenmilizen verwendet würden, in der näheren Umgebung bei den russischen Angriffen zerstört wurden.

An den Operationen nahmen Kampfflugzeuge vom Typ Su-34, Su-24M und Su-25SM teil. Des Weiteren zerstörten sie logistische Zentren und Waffenlager.

So zerstörten Su-25SM Erdkampfflugzeuge mittels mehrerer Bombenabwürfe ein Waffen- und Treibstofflager der Rebellen in der Nähe der Stadt Huraytan völlig. Andernorts in der Provinz Idlib wurde von den gleichen Flugzeugen ein Ausbildungszentrum zerstört.

Außerdem wurde 13 Kilometer vor Aleppo eine Werkstatt für gepanzerte Fahrzeuge und Jeeps ausgeschaltet.

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.