DER FEHLENDE PART: Sinneswandel in der Ukraine - Von den Regierungstruppen zum Widerstand [S2 – E09]

Montag, Mittwoch und Freitag – 19.30 Uhr
DER FEHLENDE PART: Sinneswandel in der Ukraine - Von den Regierungstruppen zum Widerstand [S2 – E09]

Heute in der Sendung:

Der Ukrainer Igor Kowaljow ist gebürtiger Donezker und kämpfte über ein Jahr auf Seiten der Kiewer Regierung. Dann kehrte er in seine Heimatstadt zurück und schloss sich dem Widerstand der Donezker Volksrepublik an. Im RT Deutsch-Studio erklärt Kowaljow was ihn zu diesem Schritt bewegt hat.

Miquel Puertas arbeitete an einer Universität in Litauen - bis ihm ein pro-russischer Facebook-Kommentar zum Verhängnis wurde. RT Deutsch-Reporter Nicolaj Gericke sprach mit Puertas, dessen Arbeitsvertrag nun nicht verlängert wurde.

Prof. Dr. Peter Bachmaier ist Präsident der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft und Sekretär des Bulgarischen Forschungsinstituts in Wien. Im RT Deutsch-Studio fasst der anerkannte Osteuropa-Experte die momentanen Probleme der Ukraine zusammen und zeigt mögliche Lösungen auf.

Der AfD-Politiker Hansjörg Müller, der kürzlich die deutsch-österreichische Grenze besuchte und sich ein Bild von der Lage vor Ort machte, berichtet von seinen Eindrücken.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.