Live aus Budapest: Flüchtlingschaos am Keleti-Bahnhof

Schätzungsweise 3.000 Menschen haben die letzte Nacht im Freien vor dem Bahnhof in Budapest verbracht, nachdem das Bahnhofsgebäude für Flüchtlinge gesperrt wurde. Am Montag konnten die Flüchtlinge noch ohne Kontrolle Richtung Wien und München fahren. Nun stauen sich immer größere Menschenmengen vor dem Bahnhofsgebäude.
Live aus Budapest: Flüchtlingschaos am Keleti-Bahnhof

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.