Iraker gründen NGO zum Freikauf von Sex-Sklavinnen des "Islamischen Staates"

Gefangen, verkauft, vergewaltigt. Das ist das Schicksal Tausender Yeziden und anderer Minderheiten in Mosul seit der Eroberung durch den "Islamischen Staat" im letzten Jahr. Nun gründeten Iraker eine Hilfsorganisation, um vermeintliche christliche und yezidische Sexsklaven über Crowdfunding wieder freizukaufen. Der Terrorismusexperte Max Abrahms jedoch kritisiert diesen Ansatz, da der IS langfristig dadurch nur noch weiter angereizt werde, Menschen zu entführen.
Iraker gründen NGO zum Freikauf von Sex-Sklavinnen des "Islamischen Staates"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.