US-Polizeigewalt: Black Lives Matter-Bewegung wehrt sich gegen Kritik

Seit der Teenager Michael Brown vor über einem Jahr in Ferguson von der Polizei erschossen wurde, demonstrieren zahlreiche Menschen in den USA gegen die Behördengewalt. Die Black Lives Matter-Bewegung hat sich mittlerweile in vielen Städten der Vereinigten Staaten etabliert. Eine afro-amerikanische Frau übte nun in einem Video scharfte Kritik an der Bewegung und wirft den Aktivisten Unehrlichkeit vor. Gegenüber RT verteidigt sich der Bürgerrechtler Carl Dix gegen die Anschuldigungen und bekräftigt, dass Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA ein Fakt ist.
US-Polizeigewalt: Black Lives Matter-Bewegung wehrt sich gegen KritikQuelle: Reuters © Adrees Latif

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.