Mutmaßlich dschihadistischer Anschlag auf US-Gasfabrik in Frankreich

Bei einem Attentat auf eine Gasfabrik im Industriegebiet von Saint-Quentin-Fallavier, in der Nähe von Lyon im Südosten Frankreichs, sind nach Angaben des französischen Präsidenten zwei Mitarbeiter verletzt worden. Auf dem Betriebsgelände ist zudem ein nicht zur Fabrik gehörender enthaupteter Mann gefunden worden. Einer der Attentäter soll seine Zugehörigkeit zum Islamischen Staat verkündet haben. Mehr Information in Kürze.
Mutmaßlich dschihadistischer Anschlag auf US-Gasfabrik in Frankreich© Google Maps

Französische Lokalmedien berichteten zudem von lauten Explosionen auf dem Fabrikgelände. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve befindet sich am Tatort. Der Bereich um die Fabrik "Air Products" ist weiträumig abgesperrt.

Der französische Präsident François Hollande, der eigens in einem "Notflug" von Brüssel nach Paris zurückkehrte, sprach von einem "Terrorakt":

Französische Lokalmedien berichteten zudem von lauten Explosionen auf dem Fabrikgelände. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve befindet sich auf dem Weg zum Tatort. Der Bereich um die Fabrik "Air Products" ist weiträumig abgesperrt.

Der französische Inneminister Cazeneuve gibt erste Erkenntnisse über die Hintergründe der Tat bekannt:

Die Firma Air Products ist Teil einer US-amerikanischen Industriegruppe, die sich auf industrielle und medizinische Gasen spezialisiert hat. Der Hauptsitz liegt in Allentown, Pennsylvania.

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.