Anti-Regierungsproteste in Kiew und krampfhaftes Lächeln in Riga

Während in Kiew vor dem Parlamentsgebäude immer mehr Menschen gegen die sich gravierend verschlechternde Wirtschaftslage protestieren und es dabei zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften kam, versuchte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko beim EU-Ostgipfel zwanghaft gute Miene zum bösen EU-Spiel zu machen. Denn diese will angesichts der implodierenden Wirtschaft und einer 60-prozentigen Inflationsrate weder die zuvor angekündigte Visa-Freiheit für Ukrainer noch eine zukünftige EU-Mitgliedschaft auch nur diskutieren. RT berichtet aus Kiew und Riga.
Anti-Regierungsproteste in Kiew und krampfhaftes Lächeln in Riga

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.