US-Propagandakrieg: US-Auslandssender kriegen mehr Geld und sollen enger mit NSA zusammenarbeiten

Die USA wollen ihre Propaganda-Bemühungen verstärken, da sie glauben den "Informationskrieg gegen Russland" zu verlieren. Dafür will die US-Regierung das Budget für US-Auslandssender verdoppeln sowie eine engere Mitarbeit mit der NSA etablieren, um sicher zu stellen, dass im Sinne der US-Außenpolitik berichtet wird. Zusätzliche 15 Millionen US-Dollar sind dafür vorgesehen, dem "revanchistischen Russland" entgegen zu treten, sechs Millionen für den Propagandakampf gegen den Islamischen Staat. RT sprach mit William Jones vom Executive Intelligence Review darüber warum Russland als eine solche Gefahr dargestellt wird.
US-Propagandakrieg: US-Auslandssender kriegen mehr Geld und sollen enger mit NSA zusammenarbeiten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.