USA warnt US-Bürger vor "erhöhtem Gefahrengrad durch PEGIDA-Demonstrationen"

Die US-Botschaft hat letzten Freitag eine Reisewarnung für in Deutschland lebende US-Bürger verschickt, um vor möglichen Ausschreitungen auf PEGIDA-Demonstrationen zu warnen.
USA warnt US-Bürger vor "erhöhtem Gefahrengrad durch PEGIDA-Demonstrationen"

In der Warnung der Botschaft werden die in Deutschland lebenden US-Bürger informiert, dass in einigen deutschen Großstädten Demonstrationen geben wird. Sie werden weiterhin aufgefordert:

"Wir bitten sie dringend, sich des erhöhten Gefahrengrades bewusst zu sein und angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen."

Besonders wurden Bewohner in und Reisende nach Berlin, Frankfurt und München vor PEGIDA und Gegen-PEGIDA Demonstrationen gewarnt. Nicht nur wegen den zu erwartenden Einschränkungen im Straßenverkehr, sondern auch weil selbst "als friedlich intendierte Demonstrationen in Konfrontationen umschlagen und in Gewalt eskalieren können." Deshalb sollten US-Bürger die Demonstrationen meiden oder Vorsicht walten lassen.

Des Weiteren wird "aufgrund jüngster Ereignisse" in Westeuropa hat die Botschaft in Berlin und die Konsulate in Frankfurt und München auch aufgefordert, sich um ihre persönliche Sicherheit zu kümmern und die Vorsichtmaßnahmen aus ihrem Maßnahmenkatalog einzuhalten.

In den verlinkten "Weltweiten Warnungen vom 09. Januar 2015" wird darauf hingewiesen, dass "IS, Al-Kaida und nahe stehende Organisationen weiterhin Terroranschläge gegen "amerikanische und westliche Interessen in Europa" planten.

"Die Behörden glaubten, dass die Wahrscheinlichkeit von Anschlägen in Europa durch zurückkehrende Mitglieder des IS aus Syrien und dem Irak gewachsen ist."
Für den Rosenmontag am 16. Februar wurde besonders vor Ausschreitungen in Düsseldorf gewarnt, wo die Pro- und Gegen-PEGIDA-  (DÜGIDA) Demonstration zeitgleich mit den Rosenmontags-Umzügen stattfinden könnten. Diese besondere Warnung gilt auch für Dresden, Leipzig und Köln.

 

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