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Schocktat in Stuttgart: Schwert-Attentäter gesteht Mord – Hat er über seine Identität gelogen?

Erneut schockiert eine grausame Tat Deutschland. Am Mittwochabend richtete ein Mann, der bei seiner Einreise nach Deutschland, angeblich 2015, angab, Syrer zu sein, einen Mann mit einem Schwert regelrecht hin. Die Tat geschah am helllichten Tag, mitten auf der Straße und vor den Augen zahlreicher Zeugen.
Schocktat in Stuttgart: Schwert-Attentäter gesteht Mord – Hat er über seine Identität gelogen?

Zahlreiche Menschen sahen mit an, was sich in der Fasanenhofstraße gegen 18:15 Uhr abspielte. Mindestens zwei Frauen versuchten einzugreifen und zu verhindern, dass der völlig außer sich geratene Angreifer weiter auf sein Opfer einsticht. Doch dieser sticht immer wieder mit einem schwertähnlichen Gegenstand auf den am Boden liegenden Wilhelm ein. Er soll noch versucht haben, sich in das Auto einer Zeugin zu retten, doch sein Peiniger zieht ihn zurück und sticht weiter zu. Auch die elfjährige Tochter des 36-jährigen Opfers Wilhelm soll anfangs dabei gewesen sein, lief aber völlig verängstigt davon. Der Familienvater hätte laut Medienberichten am Donnerstag seinen Geburtstag feiern sollen.

Doch er verstirbt noch an Ort und Stelle. Wie die Aufnahmen zeigen, wurde sein Leichnam am Abend, als es bereits dunkel war, abtransportiert.


Der Täter soll ein 28-jähriger Syrer sein. Wie die Stuttgarter Zeitung schreibt, ist aber nicht geklärt, ob es sich tatsächlich um seine Identität handelt:

Nach Informationen unserer Zeitung soll er seit vier Jahren unter einer falschen Identität in Deutschland gelebt haben. Bei den Behörden ist Issa M. als 28-Jähriger mit syrischer Staatsbürgerschaft registriert. Nun wird aber ermittelt, ob es sich tatsächlich um eine andere Person handelt. Die wäre in Wirklichkeit 30 Jahre alt und Palästinenser.

Er wurde wenige Stunden nach der Tat gefasst und gestand den Mord. Gestern wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

Die Polizei schreibt:

Der Mann hat bei den polizeilichen Vernehmungen die Tat eingeräumt. Bisherigen Ermittlungen und Einlassungen des Beschuldigten zufolge ist das Tatmotiv weiterhin im privaten Verhältnis zum Opfer anzusiedeln. Es gibt keinerlei Erkenntnisse auf einen islamistischen oder politischen Hintergrund. Die Ermittlungen dauern an.

Im Zuge der Flüchtlingskrise warfen zahlreiche Menschen, die nicht aus Syrien kamen, ihre Pässe weg und gaben sich fälschlicherweise als Syrer aus, da sie sich so eine bessere Chance auf Asyl erhofften.

Außerdem soll er bereits wegen Diebstahls und Vandalismus polizeilich in Erscheinung getreten sein. Mit dem 36 Jahre alten deutsch-kasachischen Opfer soll er bis vor Kurzem in einer Wohngemeinschaft gelebt haben. Warum er ihn angriff und letztendlich tötete, bleibt weiterhin unklar.

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