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USA: Videos sorgen für Empörung – Cheerleader unter qualvollen Schmerzen in den Spagat gezwungen

Videos aus Denver im US-Bundesstaat Colorado sorgen international für Empörung. Sie zeigen junge Cheerleader-Mädchen, die unter qualvollen Schmerzen in den Spagat gezwungen werden. Die Polizei hat sich eingeschaltet und ermittelt. Insgesamt sollen in den Videoaufnahmen acht Mädchen zu sehen sein, die Trainer Ozell Williams und andere Cheerleader zeigen, wie sie Teamkameradinnen gegen ihren Willen und unter Weinen und Bitten, damit aufzuhören, in den Spagat drücken.

Ihre Arme werden festgehalten, damit sie sich nicht wehren können. Williams wurde gefeuert, Mitarbeiter aus seinem Umfeld beurlaubt. Angeblich soll er bereits 2016 seinen Trainerjob in einer anderen Schule aufgrund seiner gewaltsamen Trainingsmethoden verloren haben. Das Video zeigt eine 13-jährige Cheerleaderin namens Ally Wakefield. Die Aufnahmen sind verstörend. Obwohl sie in weniger als 25 Sekunden neunmal "Bitte aufhören" fleht und weint, werden ihre Beine weiter auseinandergedrückt. Sie sagt, sie habe infolge der brutalen "Trainingsmethode" einen Bänder- sowie einen Muskelfaserriss erlitten. Williams zeigte sich wenig einsichtig. Er behauptet, dass das Video, in dem Ally fleht, damit aufzuhören, aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

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