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Leserbriefe an RT DE: "Der Kreml entscheidet, ob Deutschland Russland angreifen darf oder nicht"

Leserbriefe an RT DE: "Der Kreml entscheidet, ob Deutschland Russland angreifen darf oder nicht"Quelle: Legion-media.ru © Nipiphon Na Chiangmai

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  • 4.05.2024 17:10 Uhr

    17:10 Uhr

    Leserbrief von Sven S., 04.05.2024

    Ausstellung militärischer Ausrüstung: Mehr als 30 Exemplare aus Konfliktzone präsentiert

    Ich sehe diese Ausstellung als Russland zu Ehren –  und der Nato, darunter Deutschland, zur Schande. Die dort ausgestellten Waffen wurden unter immensen Steuerkosten produziert, mit vielen gut ausgebildeten Söhnen aus Familien besetzt, schließlich mit immensen Lügen der Nato-reGIERungen in die Ukraine gebracht. Ja sie zogen wieder einmal aus, ihre Führer hatten das Fell des Bären schon verkauft noch bevor sie ihn gefangen hatten ... und nun das! Die Waffen hübsch in Moskau aufgereiht – nicht zur Siegesparade der Nazis, sondern als Trophäen! Was uns ein Glück erspart bleibt, ist der Anblick der Toten und Verwundeten – zerfetzte Leiber und Glieder in einem Matsch aus Stahsplittern, Dreck, Blut, Knochen und Innereien. Die Gemälde von Napoleons geschlagener "Grande Armée" oder Berichte aus Stalingrad geben da nur einen schwachen Eindruck. Reicht das nicht ? NEIN schreit da eine lebende Leiche aus Übersee – und schnell stimmt eine ganze Zucht an Schoßhündchen mit ein! Wir verdienen prächtig! Das muß weitergehen! Was – ihr Melkmasse wollt euch nicht mehr bestehlen und abschlachten lassen?!? Das werden wir euch mit Zuckerbrot und Peitsche schon beibringen ... Die deutschen Leopard-Panzer mahnen uns. Friede mit Russland und Ami go home zu beider Nutzen ohne die amerikanische Zecke ... ich hoffe auf Russlands Vergebung, allerdings so eine Kinschal mal auf das bunte Kanzleramt, also so ganz aus Versehen ... naja den Amis passiert das ja dauernd ...

  • 17:09 Uhr

    Leserbrief von Lettow, 04.05.2024

    Ich, als Deutscher, würde es, bei ukrainischem Beschuss russischen Territoriums (inkl. Krim) mit NATO-Waffen als gerechtfertigt ansehen, wenn britische oder amerikanische Flugzeugträger mit Hypersonic-Raketen durch Huthies oder Hisbollahkämpfer, mit Fremdunterstützung bei der Zielbestimmung, beschossen werden würden. Es wird Zeit, dass die Briten sich durch ihre Hinterhältigkeit eine blutige Nase holen.

  • 17:09 Uhr

    Leserbrief von Matthias F., 04.05.2024

    "Hochrangiger General in Kiew: Ukraine kann Russland auf dem Schlachtfeld nicht besiegen." Der stellvertretende Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR, Wadim Skibitzkij ! Ist der etwa nicht strohdumm? Alle Waffen mit US-Ursprung werden aus USA gelenkt und von noch viel blöderen Deutschen ! Die Politiker der USA verlangen die endgültige Vernichtung der Ukrainer, also Kriegsbrechen, Auslöschen, Genozid. Wie kommt der Volltrottel Skibitzkij zu seinem Posten? Wie blöd muß der da sein? Beidl will die russischen Teilrepublik südlich von Weißrußland, östlich von Polen und ein irritiertes und eingeschüchtertes Rußland. Was liest der Skibi denn so, daß er vom Sieg der Ukraine brabbelt? Versteht der nicht russisch?

  • 17:09 Uhr

    Leserbrief von Axel W., 04.05.2024

    Mancher von euch kennt sie. Liedermacher. Rebellen. Zu denen gehörte auch einst ein Konstantin Wecker. Bis er eben diesen während der Plandemie wohl nicht mehr gehört hat. Den Wecker. Für jeden, dem es schwerfällt zu hoffen oder eben noch etwas mehr Unterstützung gebrauchen kann, gilt dieser Text: In dem ganzen Kriegswahn hören wir selten Lieder der Musikindustrie, sondern eher Lieder von Liedermachern, die Kante und Rückgrat haben. Gerade, weil wir eben während unserer Flucht vor dem Staat, vor den sogenannten Eliten, ohne Anmeldung im ärmsten Land Europas leben, damit auch dort uns niemand vereinnahmen kann, helfen uns die Klassiker von Reinhard Mey und auch anderen Liedermachern, also dem Gegenteil der Narzisten der Musikindustrie, die sich klar positionierten, bzw. es auch heute noch tun. Da ist erst einmal die Bandbreite. "Was ist los in diesem Land?" hörte ich damals, als ich als parteifreier Kandidat in Gütersloh zur Bundestagswahl zur Wahl stand und schon damals gesagt habe, dass es noch nicht eine Grundgesetz konforme Wahl in der BRD gegeben hat. 2009 trat ich an, um aufzuzeigen, wie Wahlen abgehalten werden und wer nur illegitim wählbar ist, wenn es um das Grundgesetz geht. Nämlich Parteien, die in Unfreiheit und dem Mangel an Gleichheit untereinander präsentiert werde. Also zeigte ich auf, dass das anders geht. Weil die IHK und Bertelsmann das verhindern wollten, hielt ich gegen und stellte Strafanzeige. Das ging damals noch medial durch die gesamte BRD. Ich gewann öffentlich. Aber während der Diskussionen war dann irgendwie immer mein Mikrofon defekt. Lag evtl. daran, dass ich nicht bereit war die Fragen nur in der Art zu beantworten, wie das erwünscht war. Später brachte die Bandbreite dann noch das Lied "Es ist wieder so weit" heraus. Von K.I.Z, top aktuell habe ich kürzlich die brutale Satire "Frieden" erfasst. Genial brutal. Und voller Liebe. DER Liedermacher aller Zeiten aber ist für mich Reinhard Mey. "Das Narrenschiff", "Sei wachsam" und eben DEN Klassiker von ihm: "Nein, meine Söhne geb ich nicht." Ich bitte euch diesen Text öffentlich zu machen, der im Nachfolgenden den Gesamttext des Liedes "Nein, meine Kinder geb ich nicht" enthält: Songtext aus "Nein, meine Kinder geb ich nicht". "Ich denk', ich schreib euch besser schon beizeiten Und ich sag' euch heute schon endgültig ab. Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten, Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab'. Ich lieb' die beiden, das will ich euch sagen, Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht, Und die, die werden keine Waffen tragen: Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ich habe sie die Achtung vor dem Leben, Vor jeder Kreatur als höchsten Wert, Ich habe sie Erbarmen und Vergeben Und wo immer es ging, lieben gelehrt. Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben, Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht Sind's wert dafür zu töten und zu sterben, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ganz sicher nicht für euch hab ich als Mutter Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht. Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter. Nicht für euch hab' ich manche Fiebernacht Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden, Und kühlt' ein kleines glühendes Gesicht, Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Sie werden nicht in Reih' und Glied marschieren Nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt, Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren, Während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren Ist doch meine verdammte Vaterspflicht, Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren! Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ich werde sie den Ungehorsam lehren, Den Widerstand und die Unbeugsamkeit, Gegen jeden Befehl aufzubegehren Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit. Ich werd' sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen, Vor keinem Popanz, keinem Weltgreicht. Vor keinem als sich selber gradzustehen, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Und eher werde ich mit ihnen fliehen, Als daß ihr sie zu euren Knechten macht. Eher mit ihnen in die Fremde ziehen, In Armut und wie Diebe in der Nacht. Wir haben nur dies eine kurze Leben, Ich schwör's und sag's euch grade ins Gesicht: Sie werden es für euren Wahn nicht geben: Nein, meine Söhne geb' ich nicht!" Ja, genau das haben wir getan. Wir sind mit unseren drei Jungs geflohen, ohne große finanzielle Mittel, aber mit all dem Werkzeug, dass wir brauchen, um wieder sesshaft werden zu können. Wir leben hier in Rumänien in relativer Armu. Realtiv deswegen, weil viele Rumänen noch viel ärmer sind, als wir! Wir haben nur temporär einen Wohnort. Bleiben nie lang am selben Ort. Aber wir sind frei und jederzeit bereit, mit all dem verbleibenen Hab- und Gut Richtung Russland zu fahren, um dort politisches Asyl zu beantragen. Ich hoffe sehr, dass der Westen, also die sogenannten Eliten, aber auch deren Marionetten und die Mitläufer, schnellstmöglich begreift, dass es wahrhaft direkt hilfreicher ist, endlich auf Russland zu hören und mit dem auszukommen, was noch möglich ist. Denn danach folgt der wahrscheinlich härteste Schlag gegen den Westen, von dem er sich ncht mehr erholen wird. Wieder wird dann eine sogenannte Hochkultur zu Grabe getragen werden. Muss das sein? Nein, es muss nicht. Aber es scheint bedingend zu sein. Zumindest, so lange ein kollektiver Bewusstseinswandel dem nicht zuvor kommt. Ich brenne für die Freiheit, den Frieden und die Liebe. Sie und meine Familie werde ich bis zum letzten Atemzug verteidigen. Nein, meine Söhne geb ich nicht!

    Medienbericht: Ukrainische Mädchengang foltert in Meißen gehörlose Jugendliche

    Gestörte Seelen, die zur Zwangstherapie eingewiesen gehören, damit sie während eben dieser nicht noch einmal der Art übergriffig werden können. Aber sich werden sie in der BRD mit großem Mitgefühl verwarnt und sofort wieder laufen gelassen. Passierte ja auch mit manch einem immigrierten Sexualstraftäter, der dann eben weitere Frauen vergewaltigt hat.

    Medienbericht: G7 diskutieren nicht mehr Beschlagnahme russischer Vermögenswerte

    Sie haben ihren König aus dem Schach genommen, um nicht vorzeitig das Schachmatt zugeben und darauf mit dem Sturz des Königs reagieren zu brauchen. Doch faktisch liegt der König längst im Koma und wird künstlich beatmet.

  • 17:08 Uhr

    Leserbrief von Friedrich O., 04.05.2024

    Russland wird wohl neben der Ukraine mindestens auch Deutschland entnazifizieren müssen! Liebes RT-Team, liebe Menschen in Russland, liebe Menschheitsfamilie im Frieden, leider sind erst wenige meiner Mitbürger hier in Deutschland aufgewacht und verstehen es sich zwischen den Propaganda-Fronten zurecht zu finden! Doch wer seine Mitmenschen liebt und bereit ist für die Menschheitsfamilie, die Menschenrechte und die sie konstituierende Freiheit einzustehen muss auch die ständig zunehmende Einschränkung aller menschlichen Rechte hier in Deutschland und der EU zur Kenntnis nehmen, die in ihren perfiden Gesamttendenzen in nichts weniger schlimm sind als der entwürdigende Banderismus oder auch totalitäre Nationalismus, welcher sich aktuell in der Ukraine mit Hilfe verschwörerischer Kräfte ausgebreitet und etabliert hat! Der Wille bestimmter "maßgeblicher Macht-Einflüsse" im Hintergrund drängt sich auch immer mehr unserem eigenen Leben in Europa auf, um UNS Nachbarn im europäischen Haus zu verblinden, zu verblöden und zu unser aller Nachteil gegeneinander AUFZUHETZEN! So fürchte ich denn, dass für einen dauerhaften Frieden dieser Banderismus oder Totalitarismus, der in der Ukraine schon fast keinerlei demokratischen Reste mehr übrig gelassen hat, NOTWENDIG nicht nur in der Ukraine sondern leider wohl auch in Deutschland und der EU nachdrücklich erlöst und verwandelt werden muss! So wird denn Deutschland und mit ihm Europa hierfür erneut demjenigen in der Schuld stehen, der ihn bei dieser Befreiung nachhaltig wird unterstützen müssen! Ich würde mir wünschen, dass dieses Mal hierbei nicht nur auf die Prinzipien der Gewaltenteilung nach Montesquieu geachtet würde, sondern mit Nachdruck auch auf die Fortschreibung dieses Prinzipes auf die weltweiten Kartelle über Wirtschaft, Staat und Kultur. Denn es kann nicht sein, dass sich einige Wirtschafts-Milliardäre ungehindert auch noch den Staat über den Lobbyismus und die Kultur (Forschung, Kunst, Schule, Bildung) via NGOs und andere Instrumente kaufen dürfen! EINZIG eine bewusste Fortschreibung der Gewaltenteilung auf diese Glieder eines künftigen Sozialwesens und ihrer Entflechtung wird überhaupt nur die Chance für einen dauerhaften Frieden und eine künftige tragfähige weltweite Friedensordung ermöglichen! Dies als konstruktive Bitte für eine wohl kaum noch abzuwendende weitere künftige europäische Katastrophe und der Hoffnung ihrer befreienden Erlösung. Herzlichen Dank für jedes Verständnis! F Siehe auch: Fragen-der-freiheit.de

  • 17:08 Uhr

    Leserbrief von Harald K., 04.05.2024

    Diskriminierendes Verhalten der Franzosen zu Olympia gegen alles Russische. Meiner Meinung nach sollten die russischen Sportler in der Weise bedanken, indem sie die französische Seite vielleicht deftig verulken. Der 800m Läufer geht die letzten 100 m spazieren, Freistilschwimmer wechseln auf den letzten Metern in eine andere Richtung, Speerwerfer bringen 30m, Rennradler fahren in der Gruppe 3 km hinterher und erzählen sich Witze. Es gäbe Möglichkeiten zuhauf ... Man möge mir diesen Vorschlag verzeihen, doch die Aufmerksamkeit ist den Sportlern mit weißer Flagge gewiß. Und erst recht die Gründe dafür. Harald K.

  • 17:07 Uhr

    Leserbrief von Kurt S., 04.05.2024

    zu dagmar henn und die pressefreiheit: gag am rande, zeigt das symbolbild wohl einen österreichischen kiosk, an dem man auch erkennen kann, wie das land von deutschen medialen produkten unterwandert ist. österreich ist an der 32. stelle, weit hinter den baltischen ländern. knapp vor der ukraine die an 61. stelle von 180 bewerteten ländern liegt (russland an 162er stelle) was wohl den wert der studie beleuchtet. das ranking und österreichisches befinden findet man unter diesem link:

    https://www.falter.at/seuchenkolumne/20240502/oesterreichs-medienabstieg

    da auch über den park des sieges geschrieben wird und dort auch ein "pinzgauer" mit österreichischer zuweisung steht, erlaube ich mir eine spezielle frage dazu. wie alt ist denn das gerät? denn die lizenz wurde im jahr 2000 an großbritannien verkauft, aktuell produziert british aerospace den offroader in südafrika (ergo als parallele; ein schiguli ist auch kein fiat 124), seitdem wird der "pinzgauer" nicht mehr in österreich produziert, wobei durchaus exemplare erworben werden können, die aus dem bestand des bundesheeres ausgeschieden werden. n.b. der mercedes g, ehemals puch g, wird von der gleichen firma entwickelt und gebaut, die den pinzgauer produzierte, also ein genuines österreichisches produkt. wieviele fahren da unter falscher flagge in moskau herum???????

  • 17:07 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 04.05.2024

    Zu: "Spiel mit dem Feuer": Orbán kritisiert Aussagen von EU-Spitzenpolitikern über "Krieg in Europa" 

    Orbán kritisiert Aussagen von EU-Spitzenpolitikern über "Krieg in Europa", darin: "Ferner wies er [Orbán] darauf hin, dass Länder in Ost- und Mitteleuropa immer einen höheren Preis für die Teilnahme an einem Konflikt zahlen würden als westeuropäische Länder, weil diese sich weit von der Front entfernt befänden. Bei aller Zustimmung zu Orbáns Analysen glaube ich, dass er mit dieser Einschätzung nicht richtig liegt. GANZ Europa wird einen hohen Preis für den großen Konflikt zahlen. Die Unterschiede zwischen West- und Ostvernichtung werden marginal sein. Orbán begeht den Fehler, den euroasiatischen Krieg mit US-Beteiligung als bloße Skalierung des laufenden Ukrainekriegs zu erwarten. Dann, klar, würde halt die Front erweitert, was zunächst den Osten beträfe. Aber so kann es nicht verlaufen. Russland hätte mit konventionellen Mitteln nicht die Kraft, einer großen Offensive der "Weststaaten" standzuhalten. Notgedrungen müsste die Russische Föderation – wenn sie nicht rechtzeitig kapituliert – unkonventionelle Mittel einsetzen. Also Atom-, Bio-, Chemiewaffen. Terror und maximaler ziviler Schaden müsste auf breiter Front angerichtet werden. Und das nicht in Vilnius, Kiew oder Prag. Nein. Das letzte Schwert muss die westlichen Kommandozentralen treffen: Berlin, Paris, Rom, London, Madrid. Die Schläge müssen so hart sein, dass die Wohlstandsblase platzt, die Hochburgen der Arroganz innerhalb kürzester Zeit ausradiert werden. Dem Westen muss mit einem harten Niederschlag innerhalb weniger Stunden der Schneid abgekauft werden. Sonst hat Russland für alle Zeiten verloren. Sogar wichtiger als die Auslöschung der europäischen Herrschaftsstrukturen ist der atomare Brand der nordamerikanischen Großzentren. Vielleicht wird es ein kleines Schonungsintervall für Sterne, Streifen und Ahornblatt geben. Der Zug an sich ist aber unvermeidlich. Das, Orbán, ist der vorhersehbare, ja notwendige Verlauf der Dinge im Fall einer Eskalation. Und dabei ist die Reaktion der Chinesen, Inder, Iraner und all der anderen kleinen, aber brandgefährlichen Spieler noch gar nicht erwogen. Russland steht mit dem Rücken zur Wand. Werden seine Kräfte über das tragbare Maß beansprucht, folgt zwangsläufig die Inkaufnahme einer vollständigen Selbstvernichtung. Hier kämpft Poker gegen Harakiri. Am Ende hat's aber keiner vorhersehen können.

    Dresden: Der sächsische EU-Kandidat der SPD wurde beim Plakatieren krankenhausreif geschlagen

    Darin ein Zwitscher der SPD: "'Gewalt und Einschüchterung von Demokraten ist das Mittel der Faschisten. Die Saat, die AfD und andere Rechtsextreme gesät haben, geht auf.'" Gewalt ist niemals richtig, auch nicht in der politischen Auseinandersetzung. In der hier ausgeübten Form ist sie noch dazu feige und spricht für den schäbigen Charakter der armseligen Schläger, die sich so außerhalb der Gesellschaft stellen. In einem Land, Stadt oder Umfeld, das so denkt und handelt, will ich nicht leben. Der Reflex der SPD, die Schuld der AfD in die Schuhe zu schieben, weil sie das Umfeld dafür bereite, ist allerdings nicht minder schäbig. Es ist doch der Einheitsblock der Regierenden und sonstiger Opportunisten, der in organisierter Massen-Straßenhetze "AfD töten" plakatiert, medial eskaliert und bejubelt. Die Sämänner des Hasses und blinder, feiger Gewalt sitzen in der Grünen, Schwarzen, Gelben und Roten Ecke des Braunen Blockgemischs. Sie wären gut beraten, einfach zu schweigen. Zumindest so lange, bis echte Fakten über diese verwirrten und verirrten, hasszerfressenen und frustrierten Schläger bekannt werden.

  • 17:07 Uhr

    Leserbrief von Karol M., 04.05.2024

    Der Krieg wird kommen. Für alle. Die Frage ist doch nicht mehr, OB es den grossen Krieg geben wird, sondern nur noch WANN! Dass die USA den Krieg benötigt, um ihre Wirtschaft vor dem totalen Zusammenbruch zu retten, steht ohne Frage. Was bereits 2x funktioniert hat, kann ein drittes Mal nicht falsch sein. Oder doch? In den letzten zwei Weltkriegen waren die Entfernungen das Schutzschild der Amis. Das ist heute anders. Amerikanische Städte könnten heute bereits in Schutt und Asche liegen, noch bevor der militärische Bereitschaftsdienst den Telefonhörer abnimmt. Sind sich die Kriegstreiber in Ami-Land dessen bewusst? Wohl kaum. Ich freue mich bereits darauf, wenn nach einem NATO-Angriff auf Russland, die ersten Vergeltungsschläge bei den "Kaugummis" nieder gehen. Wenn auch der Ami einmal begreift, was Krieg bedeutet. Leider werden die USA nicht aufhören, den für sie wirtschaftlich so wichtigen 3. Weltkrieg zu zündeln. Doch ich freue mich auf deren Erwachen. "Mittendrin statt nur dabei" sollte man argwöhnen. Good luck guys. You want it, you’ll get it.

  • 17:06 Uhr

    Leserbrief von Eberhard W., 03.05.2024

    Generalbundesanwalt: Deutschland darf sich an Angriffen auf Russland beteiligen

    Die vermutlich verordneten Scheuklappen der Generalstaatsanwaltschaft

    Da hat die Generalstaatsanwaltschaft Deutschlands festgehalten, dass die Ukraine nach Art. 51 UN- Charta sich in einem Verteidigungszustand befinde und deshalb die ergehende Hilfe anderer Staaten an die Ukraine keine Straftat sei. Was so lapidar aus dem Art. 51 heraufscheint, ist meiner Meinung nach alles andere als eindeutig. Die UN-Charta aus dem Jahr 1945 ist nämlich nicht das einzige einschlägige Dokument. So wurde im UN-Dokument A/RES/3314 (XXIX) vom 14.12. 1974 der Begriff Aggression in das Völkerrecht eingeführt. Mithin ist von diesem Zeitpunkt an grundsätzlich immer zu prüfen, ob ein Angriffskrieg gleichzeitig ein Aggressionskrieg ist. Diese Prüfung unterlässt die Generalstaatsanwaltschaft. Warum aber ist diese Prüfung wichtig? Allein der Umstand, als Erster geschossen zu haben, erfüllt allein gerade nicht den Tatbestand der Aggression. Die Generalversammlung hat im Dokument von 1974 eben nicht nur den Begriff der Aggression definiert, sondern gleichzeitig die Ausnahmen genannt, wonach ein Angriffskrieg gerade keine Aggression darstellt. Zu den Ausnahmen gehört das Selbstverteidigungsrecht der unter Rassimus leidenden Völker. Diese Völker haben also von der UNO im Anhang, Art. 7 das Recht erhalten, gegen ihre Peiniger Krieg zu machen – Befreiungskrieg. Und sie haben das Recht, sich dabei aller Hilfe zu bedienen, die sie kriegen können. Und die Helfer in diesem Freiheitskampf gegen Rassismus sind dabei vom Vorwurf der Aggression freizustellen. Wie es heißt: "[...] noch das Recht dieser Völker, im Einklang mit den Grundsätzen der Charta und in Übereinstimmung mit der genannten Erklärung für dieses Ziel zu kämpfen und Unterstützung zu suchen und zu erhalten. [...]" Dass die Russen der Ostukraine rassistisch unterdrückt werden durch Kiew, lässt sich auch aus internationaler Presse entnehmen, welche die Sprachgesetze der Ukraine in der Nähe der Nürnberger Gesetze sehen. Im Eintritt Russlands in das Geschehen der Ostukraine tritt genau die Hilfe auf den Plan, welche von der UNO den unterdrückten Völkern prinzipiell zugebilligt wurde. Dabei ist es unerheblich, ob neben der antirassistischen Zielstellung noch andere Gesichtspunkte für den Angreifer vorliegen. Damit ergibt sich die Frage, ob jeder Verteidigungskrieg völkerrechtlich gerechtfertigt ist. Die Positionierung der Rechte von Völkern gegen die Rechte von Staaten, wie es die UNO vornimmt, erfordert die gedankliche Einführung einer Hierarchie. Kann das Recht von Staaten das Recht von Völkern brechen? Wenn nicht, ist jeder Staat verpflichtet, die Rechte der in seinem Herrschaftsgebiet lebenden Völker zu wahren. Wäre es nicht so, dann wäre die Definition von 1974 Makulatur. Damit ist bei einer juristischen Prüfung nicht nur die notwendige Bedingung für einen Verteidigungskrieg zu prüfen – der Umstand, angegriffen worden zu sein. Sondern es muss die hinreichende Bedingung erfüllt sein, dass dieser Verteidigung keine Veranlassung durch (hier) rassistische Unterdrückung vorausgegangen ist. Ein Staat, der seine eingeborenen Völker rassistisch unterdrückt, hat somit unter Umständen sein Selbstverteidigungsrecht verloren. Ganz zu schweigen, dass der Angreifer im April gerade nach UNO-Standard gehandelt hat und für einen Abzug bereit war. Nur das sich verteidigende Land wollte keinen Frieden. Somit hat die Ukraine auch dadurch schon ihr Selbstverteidigungsrecht verwirkt. Alles in allem hatte die Generalstaatsanwaltschaft aber nur eine Aufgabe. Und die Rechtsprechung war es nicht. Sie musste verhindern, dass dieser ganzen deutschen Regierung der Prozess gemacht wird. Denn die Generäle, welche ertappt worden sind, würden die Sache nicht auf sich sitzen gelassen haben. Diese Generäle, das lehrt uns das Verhalten der Generalstaatsanwaltschaft, waren wieder mal nur willige Vollstrecker. Und die Generalstaatsanwaltschaft auch. Wir sollten sie auf der Straße deutlich grüßen ...

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